Le lingue di un mangiatore di fuoco

tagung

Tagung zum Internationalen Wolfgang-Hilbig-Jahr 2021

Le lingue di un mangiatore di fuoco. Collocare, interpretare, tradurre Wolfgang Hilbig.
Die Sprache eines Feuerfressers. Wolfgang Hilbig verorten, interpretieren, übersetzen

Beitragende der Tagung sind:

Bénédicte Terrisse, Universität Nantes, Frankreich, Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft,
Michele Sisto, Universität Chieti-Pescara, Italien
Massimo Bonifazio, Universität Turin, Italien
Anna Chiarloni, Universität Turin (Prof. em.), Italien
Paola Del Zoppo, Universität Tuscia, Italien
Marta Rosso, Universität Ca' Foscari Venedig, Italien
Riccardo Cravero, Übersetzer, Leipzig, Deutschland
Roberta Gado, Übersetzerin, Leipzig, Deutschland, Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft
Michael Opitz, Publizist/Biograf, Berlin, Deutschland, Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft
Clemens Meyer, Schriftsteller, Leipzig, Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft
Jürgen Hosemann, Lektor, Frankfurt/M., Deutschland, S. Fischer Verlag, Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft

Wolfgang Hilbig

Die Sprache eines Feuerfressers

Verstockung

Als die Nächte schwiegen im weiten Walde
und vom bleigrauen Dome des Himmels kalte
Sternennadeln fielen,
verfolgt mit Blicken vom alten Mond
...
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Mit der Schirmherrschaft der Universität Turin. Gefördert von der S. Fischer Stiftung, der Universität Chieti-Pescara (Dipartimento di Lingue, Letterature e Culture Moderne) und der Universität Turin (Dipartimento di Lingue e Letterature Straniere e Culture Moderne, Dipartimento di Studi Umanistici).

Wolfgang Hilbig im Orginalton mit seinem Text "Der Leser" am 22. Juli 2002 im Hörspielstudio 2 im Berliner Funkhaus Nalepastraße, wo im Auftrag von MDR KULTUR die Aufnahmen für das Hörbuch "Der Geruch der Bücher" in der Redaktion und Regie von Matthias Thalheim stattfanden. Dieses Gedicht gelangte damals nicht in die zeitlich limitierte Auswahl der CD. – Matthias Thalheim macht es hier erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.
Wolfgang Hilbig liest: Der Leser
Auch die Aufnahme des Gedichtes "geste" – eingesprochen von Wolfgang Hilbig 2002 im Berliner Funkhaus Nalepastraße und bislang unveröffentlicht – wird hier zum 80. Geburtstag des Dichters von Matthias Thalheim erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Wolfgang Hilbig liest: geste